Hof 7 – Halbhof Köneke

Die erste urkundliche Erwähnung war im Schatzregister von 1438. Der Hof hatte dann erwähnt ab 1666 einige Wirte, die mehr oder weniger gut gewirtschaftet haben. Die letzten waren die Gebrüder Linnemann. Der Hofname Linnemann ist seither erhalten.

1811 kaufte der aus Uetze stammende Johann Henning Ludolf Köneke im Alter von 24 Jahren den Hof. Bis 1972 bewirtschafteten weitere fünf Generationen Köneke den Hof mit Ackerbau und Viehzucht. 1972 heiratete die Tochter Ilsedore Köneke den Landwirt Gustav Heidmann aus Eicklingen. Die Ländereien wurden ab dem Zeitpunkt aus Eicklingen bewirtschaftet.

2001 baute Hendrik Heidmann ein Haus auf dem Grundstück. Frank Heidmann bewohnt seit 2004 das von ihm renovierte Haupthaus mit seiner Familie. Die Ländereien werden weiter aus Eicklingen, vom dortigen Hoferben Andreas Heidmann, bewirtschaftet.

Die Vergangenheit wird in „Ilsedores Heimatstube“ bewahrt und gepflegt.

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